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Outdoor Geniessen

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Pizzasteine

Der Pizzastein - perfekte Basis für die Zubereitung köstlicher Pizzen

Herkömmliche Backöfen, wie sie in normalen Haushalten genutzt werden, erreichen Backtemperaturen von bis zu 220 Grad Celsius. Das ist sicherlich in Ordnung, wenn es darum geht, eine Tiefkühl-Pizza aufzubacken. Eine wirklich hochwertige, selbst gemachte leckere Pizza wird bei...





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"gerade einmal" 220 Grad Celsius langweilig und alles andere als knusprig-kross. Um das zu ermöglichen, brauchst du ...... einen Pizzastein. Was es damit auf sich hat und welche Bedeutung der Pizzastein in der traditionellen italienischen Küche spielt - das erfährst du hier.

Der Pizzastein - unverzichtbares Must-have für anspruchsvolle Pizza-Fans

Durch die niedrigen Backtemperaturen im Backofen zu Hause verlängern sich die Backzeiten bei der Pizzazubereitung. Die Folge: der Pizzateig wird wabbelig, während der Belag meist eine "brandschwarze" Farbe annimmt. Keine sonderlich verlockenden Voraussetzungen für besten Pizza-Genuss... Ein Pizzastein ist deshalb unerlässlich, wenn du dich nach einer erstklassigen, knusprigen Pizza sehnst, die dich buchstäblich "ins Reich der Sinne transferiert". Pizzasteine bestehen üblicherweise aus einem steinähnlichen Material, wie zum Beispiel Schamotte oder Keramikimitat bzw. Cordierit. Wenn du einen solchen Pizzastein anstelle des klassischen Backblechs verwendest, wirst du beim Pizza backen ganz sicher wunderbar schmackhafte Resultate erzielen.


Pizzasteine halten die Hitze im Ofen gleichmäßig aufrecht und verhindern überdies die Entstehung von Schwitzwasser. Letzteres ist oft dafür verantwortlich, dass der Teig labberig und weich wird.


Die Vorteile des Pizzasteins liegen auf der Hand:

  • Ein Pizzastein besteht üblicherweise zu 100 Prozent aus natürlichen Materialien.
  • Dank der offenporigen Oberflächenbeschaffenheit werden die Aromen optimal aufgenommen und wieder abgegeben.
  • Nur mit einem Pizzastein können knusprige Pizzaböden generiert werden.
  • Das Material speichert die Wärme gleichmäßig ab und ermöglicht eine einheitliche Hitzeabgabe an den Pizzateig.
  • Überschüssige Flüssigkeit nimmt das Material auf, sodass es mit dem Pizzateig nicht in Berührung kommt.

Pizzasteine punkten durch ihre einfache Handhabung und die "knackigen" Ergebnisse. Je dicker der Pizza-Stein, desto länger kann die Wärme gespeichert und an den Teig abgegeben werden. Dieser Aspekt wirkt sich überdies auf den Energieverbrauch aus. Pizzen, die auf Pizzasteinen gebacken werden, sind im Allgemeinen weitaus eher fertig. Die Backzeit verkürzt sich erheblich, sodass der Stromverbrauch, je nach Ofen, erheblich sinkt. Das ist nicht nur gut für deinen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt freut sich.


Tipp zum Pizzastein:

Möchtest du mehrere Pizzen auf den Pizzasteinen backen, kannst du bei den nachfolgenden Backvorgängen ebenfalls damit rechnen, dass sich die Backzeit verkürzt. Denn die gespeicherte Hitze trägt ihr Übriges dazu bei, energie- und kostensparend Pizzen zu backen.


Pizza - fast wie vom Lieblingsitaliener
Die Wärmespeicherkapazität eines Backblechs ist deutlich geringer, als die eines Pizzasteins. Ganz abgesehen davon wird die Wärme nicht bzw. nur in einem unzureichenden Maße an das jeweilige Backwerk abgegeben. Überdies ist die Hitzeverteilung nicht gleichmäßig, sodass die untere Seite des Pizzateiges an einigen Stellen hell bleibt, während andere Bereiche - je nach Qualität des Ofens - während des Backvorgangs sogar anbrennen. Pizzasteine sind daher ideal, um perfekte Pizzen zu backen.

Es lohnt sich in jedem Fall, Pizzasteine zu verwenden, wenn du dein Leibgericht - Pizza, Baguettes und Co. - zu etwas Besonderem machen willst. Überrasche deine Lieben mit knackig-krossen Pizzen und verwöhne auch dich selbst nach Lust und Laune mit erstklassigen Pizzen. Buon Appetito!

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